Vogelgrippe trifft immer mehr Hunde und Katzen

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Das Vogelgrippe-Virus breitet sich weiter aus. Erst waren es nur Vögel, dann auch Kühe sowie einzelne Fälle, in denen auch Menschen an dem Erreger erkrankten. Jetzt werden vor allem in den USA immer mehr Hunde und Katzen befallen. Damit entwickelt sich die Vogelgrippe zunehmend zu einer Gefahr für Säugetiere. Eine Gruppe US-Wissenschaftler warnte deshalb in der Fachzeitschrift „Science“ bereits vor einer „potenziellen H5N1-Pandemie“. In einem Artikel beschreiben die Forscher, dass mehrere Fälle von Vogelgrippe bei Katzen gemeldet wurden. Besonders im US-Bundesstaat New Jersey. Virus ist besonders für Hauskatzen gefährlich Das Virus sei besonders für Hauskatzen tödlich. Die Wissenschaftler sprechen von einer „stillen Pandemie“ unter Hunden und Katzen. Sie nehmen das Virus durch Kontakt mit kranken Vögeln, nicht ausreichend sterilisiertem Tierfutter oder infizierten Milchprodukten auf. Lesen Sie auch Tesla, Nvidia und Alphabet im Sinkflug: Experte: Diese Tech-Aktien lohnen sich jetzt Börsenexperte Schmitt sieht in einigen der „Glorreichen Sieben“ mögliche Kaufgelegenheit. Erstmal drauf kommen...: Mit diesem Psycho-Trick klappt das Abnehmen endlich! Psychologe erklärt: Was Sie sich auch vornehmen – es kommt auf Ihre Einstellung an. Aber damit nicht genug: Das amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) meldet, dass es inzwischen auch Fälle bei Arbeitern in der Milch- und Geflügelindustrie in den USA gebe. Trotzdem stuft das CDC das derzeitige Risiko für die öffentliche Gesundheit als gering ein. Allerdings werde die Situation genau beobachtet. Und wie ist die Lage in Deutschland? Das zuständige Robert-Koch-Institut schreibt: „Unter Vogelgrippe (aviäre Influenza) versteht man in erster Linie eine Erkrankung durch Influenza-A-Viren bei Vögeln. Diese Viren können unter Umständen auch Erkrankungen bei Menschen hervorrufen, was ebenfalls als Vogelgrippe bezeichnet wird. Aviäre Influenzaviren können nicht so leicht von Tieren auf den Menschen übertragen werden. Wenn eine solche Infektion jedoch stattfindet, kann die Krankheit bisweilen sehr schwer verlaufen. Es gibt derzeit weltweit keine Hinweise für eine fortgesetzte Mensch-zu-Mensch-Übertragung.“ Auch wurden bislang keine Fälle von infizierten Hauskatzen in Deutschland gemeldet. In Belgien und Österreich gab es dagegen bereits erste Fälle.

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